Baden - schon bei den Römern eine lebensfrohe Bäderstadt
Das Stadtbild des eindrucksvollen Baden im schweizerischen Kanton Aargau prägen im gotischen und barocken Stil erbaute Häuser aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. In den romantischen, engen Gassen herrschen traufständische, durchgehende Häuserzeilen vor. Der Ort wirkt wie ein lebendiges Museum. Baden, das römische Aquae Helveticae, zählt zu den bedeutsamsten Kulturgütern der Schweiz.
Sehenswürdigkeiten für jeden Geschmack
Rund 60 Meter über der Altstadt von Baden thront die Burgruine Stein. Sie wurde aufgrund ihrer Lage zum Wahrzeichen. Von der beeindruckenden Anlage haben Sie einen fantastischen Blick über die Stadt.
An einer Biegung des Flusses Limmat befindet sich das Bäderquartier. Sie können dort Gebäude im klassizistischen Stil bewundern. Die neugotische Dreikönigskapelle stammt aus den Jahren Ende des 19. Jahrhunderts.
Im Historischen Museum Baden erzählen zahlreiche Exponate von der langen Geschichte der Ansiedlung. Die Palette erstreckt sich von römischen Funden bis hin zur Wohnkultur in den 1930er-Jahren.
Kloster Wettingen ist ein Kunstdenkmal von europäischer Bedeutung. In dem ehemaligen Zisterzienserkloster sehen Sie unter anderem einen romanisch-gotischen Kreuzgang. Die wunderschöne Klosterkirche beherbergt ein reich geschnitztes, barockes Chorgestühl.
Schweizer Köstlichkeiten auf höchstem Niveau
Das romantische Hotel-Restaurant Pfändlers Gasthof zum Bären existierte als Taverne bereits 1540. In harmonischem Ambiente bekommen Sie neben internationalen Gerichten heimische Spezialitäten wie Nüsslisalat, Hackbraten mit Dörrapfel und gebratener Zander serviert. Die Preise liegen im gehobenen Bereich.
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